WAS SAGEN CHEMIKER?

Der Zündelprozess in Toronto gab Anstoß zu intensiver wissenschaftlicher Forschungstätigkeit seitens der Revisionisten. Dank ihm entstand das Leuchter-Gutachten, das nach dem amerikanischen Gaskammertechnologen Fred Leuchter junior benannt ist (siehe Leuchters Schlußfolgerung S. 12).






(151 bis 154) Fred Leuchter kriecht in den zugänglichen Teil des Leichenkellers 1, also der "Gaskammer", stellt dort Untersuchungen an und entnimmt dem Gemäuer Materialproben.



(155 bis 158) Der deutsche Chemiker Germar Rudolf.

Laut den Holocaustgelehrten erfolgten die Vergasungen mit Zyanwasserstoffgas, das in Deutschland hergestellt und unter dem Firmennamen Zyklon-B vertrieben wurde. Das B steht für "Blausäure".

Zyklon-B verdampft bei 26º Celsius und geht in der umgebenden Atmosphäre auf.

Die Verbindung dieses Zyanwasserstoffs mit Eisen (ferrum, das sich in Zement, Backstein, Mörtel etc. befindet) ergibt Ferrozyanide.

Diese sind ungemein stabil und können Jahrhunderte überdauern.

EIN UNWAHRSCHEINLICHER GLÜCKSTREFFER FÜR DIE REVISIONISTEN!
Aus diesem Grund entnahm Leuchter an verschiedenen Stellen innerhalb der angeblichen Gas­kammern Gemäuerproben. Ein Kontrollmuster entnahm er einer Entlausungskammer (Muster 32).
Die Analyse dieser Muster durch ein bekanntes US-Labor ergab, dar!. Muster 32 einen 'fast tausend­mal höheren Zyanidwert enthielt als die anderen Muster, wo sich keine relevanten Zyanidkonzentra­tionen nachweisen ließen I Daraus ergab sich zwangsläufig der Schluß, daß die behaupteten Hinrichtungsgaskammern NIEMALS mit Zyanwasserstoff in Berührung gekommen waren (vgl. Abbildung 166).

Fred Leuchter wurde anschließend an die Veröffentlichung seines Gutachtens zum Opfer einer mittel­alterlich anmutenden Hexenjagd, die zu seiner gesellschaftlichen Ächtung führte. Er befindet sich heute an einem unbekannten Orte, um sich vor seinen Häschern zu verbergen.
Fred Leuchter war ein Gaskammerspezialist, aber kein Chemiker oder Akademiker. Jener Abschnitt seines Gutachtens, das sich mit dem chemischen Aspekt der Frage befaßte, erfüllte die wissenschaft­lichen Ansprüche des jungen deutschen Chemikers Germar Rudolf (auf Photos 162 bis 164 beim Entnehmen von Proben zu erkennen) nicht.

Nach langen theoretischen und empirischen Studien veröffentlichte er das nach ihm benannte Rudolf­Gutachten. Auf besonders gründliche Weise widerlegt diese Expertise die Gaskammerlegende. Zyanidverbindungen sind an ihrer blauen Farbe leicht zu erkennen; ihnen verdankt die Säure übrigens ihren Namen. Die Verbindung mit Eisen hält sich jahrhundertelang, auch unter rauhen Witterungsverhältnissen (Hitze, Regen, Schnee, Frost).


(155 und 156) Germar Rudolf entnimmt an der Außen- und Innenseite eines Gebäudes, in welchem sich eine Zyklon-B-Entwesungskammer befand, Mauerproben. Die Verbindung von Zyanidwasserstoff und Eisen ist durch die Mauer gedrungen und heute, nach 50 Jahren, sogar an der Außenwand noch klar zu erkennen.


(156) An der Innenseite der Zyklon-B-Entwesungskammer weisen die Mauern durchgehend bläuliche Flecken auf.



(158) Auf den gegen Sonne und Unwetter geschlitzten Mauern der "Gaskammern", in denen Massenmorde mit Zyanwasserstoff verübt worden sein sollen, sieht man nirgends blaue Flecken, und die Laboruntersuchungen ergaben keine relevanten Zyanidkonzentrationen.



(159 und 160) Diese Graphiken zeigen die optimale Verdampfungsgeschwindigkeit von Blausäure. Diese beläuft sich bei Temperaturen ab ca. 20" Celsius auf 4 bis 10 Stunden. Alle Berichte über Massenvergasungen, bei denen die Kammern binnen 15 bis 30 Minuten wieder begehbar waren, gehören also ins Reich der Fabel.


(164) Tabelle mit Zyanidkonzentrationen. Untersuchung durchgeführt von Germar Rudolf. Labor: Institut Fresenius, Taunusstein, Hessen.
Nur die den Sachentwesungsgaskammern entnommene Muster (Nr. 9 bis 22) lassen signifikante Zya­nidreste erkennen. Solche fehlen in den anderen Proben vollkommen; letztere enthalten nur Zyanid­werte, wie sie normaler Weise in der Natur vorkommen.
Hieraus folgt, daß diese Räume (darunter die "Hinrichtungsgaskammern") nie mit Blausäure in Kontakt kamen und demnach dort ganz unmöglich Morde mit diesem Gift geschehen sein konnten.

165) Gegenüber wissenschaftlichen Forschungen können die Auschwitzlügner lediglich die Ausgeburten einer überhitzten Phantasie ins Feld führen. So sah Max Kantor die Vorgänge in der Gaskammer.

(166) Graphische Darstellung. Sie zeigt deutlich, daß in den "Gaskammern" keine oder nur vernachläßigbare Zyanidkonzentrationen ermittelt wurden, in den Entwesungskammern dagegen solche von mehr als 1000 mg/kg.

(167) Tabelle mit den Zyanidkonzentrationen in den von Fred Leuchter mitgebrachten Proben. Die Analysen wurden von den Alpha Analytical Laboratories in Ashland, Massachussets, durchgeführt. Muster 32 (aus einer Entwesungskammer) zeigt eine Konzentration von 1050 mg, während in sämtli­chen übrigen Mustern entweder keine oder kaum nachweisbare Konzentrationen vorhanden waren.

(168) Dieselbe Untersuchung erfolgte im Auftrag des Auschwitz-Museums durch das Institut für Gerichtsmedizin im polnischen Krakau. Das dortige Laboratorium bediente sich einer völlig ungeeigneten Methode, fand aber in den "Hinrichtungsgaskammern" dennoch keine relevanten Zyanidrestanten vor.

Diese wissenschaftlichen Ergebnisse sind niemals widerlegt worden. Germar Rudolf arbeitete für das berühmte Max-Planck-Institut in Stuttgart. Er verlor seinen Arbeitsplatz und wurde zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung verurteilt.

Das holländische Justizministerium A.J. Molhoek in Den Haag, ließ in Belgien 2000 Exemplare des Rudolf-Gutachtens beschlagnehmen, nachdem 500 Exemplare an niederländische Chemielehrer gesandt worden waren. In Ermangelung stichhaltiger Argumente muß der Holocaust eben mit Polizei­knüppeln und gesetzlichen Denkverboten vor dem Revisionismus geschützt werden.

LUFTBILDEXPERTE JOHN C. BALL
Im Jahre 1992 veröffentlichte der kanadische Geologe und Luftbildspezialist John C. Ball eine Studie mit dem Titel "Air Photo Evidence". Darin wies er an hand der zahlreichen über den Lagern Auschwitz I und Birkenau (sowie anderen Örtlichkeiten) entstandenen Luftaufnahmen nach, daß die unzähligen Behauptungen über dort begangene Massenmorde aus der Luft gegriffen sind.


(169) John C. Ball untersucht eine von 1,2 Millionen in den American National Archives zu Washington aufbewahrten deutschen Luftaufnahmen. Die Hälfte der in Balls Buch veröffentlichten Photos ent­stammt diesen Beständen, die andere Hälfte wurde von den Westalliierten, hauptsächlich den Ameri­kanern, aufgenommen.

(170) John C. Ball untersucht mit Hilfe eines Mikroskops eines von vielen tausend Negativen der durch US-Aufklärer aufgenommenen Luftphotos. Die Amerikaner waren in allerhöchstem Masse an den neusten Entwicklungen auf dem Felde der synthetischen Erzeugung von Benzin und Gummi inte­ressiert, worin Deutschland und Rußland tonangebend waren. Zu jener Zeit waren die USA von den gummiproduzierenden Ländern des Fernen Ostens abgeschnitten, waren jene doch von den Japanern besetzt.

(171) Ein Vergleich der Massengräber von Hamburg, Katyn und Bergen-Belsen.

Hamburg: Beim Ausheben der Gräber wurde der Sand an den Kanten aufgehäuft. Jedes der vier Massengräber faßte 10'000 Leichen und wies eine Länge von 130 Metern sowie eine Breite von 16 Metern auf.

Katyn: Die Massengräber waren im Schnitt 3,5 m tief. Aufgrund der organisch reichen Erde wiesen sie steile Kanten auf. Die Leichen waren sorgfältig gestapelt, um Raum zu sparen. Es brauchte volle zwei Monate, bis die Deutschen die 4100 Leichen ausgegraben hatten.

Sieben Gräber enthielten 4100 Leichname. Hätte man die Gräber aneinandergereiht, so wären sie 96 m lang und 6 m breit gewesen.

Bergen-Belsen: Die Gräber wurden mit Baggern ausgehoben, wobei die Erde an beiden langen Kanten aufgestapelt wurde. Der Abstand zwischen den Gräbern betrug rund 30 m, so daß Platz für den Aus­hub blieb. Die Anzahl der Leichen ist unbekannt. Eines der Massengräber maß 20 x 7 m. forderliche Größe von Massengräbern für eine bestimmte Anzahl von Leichen:

Geht man von 10m Abstand zwischen den Gräbern aus (um Raum Für den Aushub zu schaffen), und setzt man eine Tiefe von 3,5 m an, so bedarf es zum Vergraben von 25'000 Leichen einer Fläche von 100 x 100 m.

1000 Leichen: 20 x 10m, 25'000 Leichen: 100 x 100 m. 100'000 Leichen: 400 x 100 m.

Anhand dieser Zahlen werden wir sehen, wie wirklichkeitsfremd die Aussagen von Überlebenden über Massenmorde, Massengräber und die Ausgrabung der Leichen sind.

(172) Die angebliche Gaskammer von Auschwitz I: Zeugenaussagen im Widerstreit mit dem, was Luftaufnahmen aus dem ,Jahre 1944 belegen.

Vier in jenem Jahre entstandene Aufnahmen lassen erkennen, daß der Haupteingangsweg zum Lager längs des Krematoriums mit der "Gaskammer" verlief. Zu jenem Zeitpunkt war das Krema ausrangiert und besaß keinen Schornstein mehr.

Augenzeugen behaupten, die "Versuchsgaskammer" in diesem Krema sei bis zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt im Jahre 1942 benutzt worden. 1942 habe man auch in zwei Bauernhäusern in Birkenau vergast; erst ab März 1943 seien die Gaskammern in den Krematorien von Birkenau einsatz­fähig gewesen.

Von der "Gaskammer" im Krema I heißt es:

Umzäunungen und Sperren hinderten Unbefugte am Zugang.

Täglich betraten Dutzende bis Hunderte von Menschen das Gebäude, wo sie anschließend vergast wurden.

Zyklongranulate wurden durch vier Einwurfstützen im Dach, die man neben zwei Ventilationsöffnun­gen noch heute sieht, in die Gaskammer geworfen.

Täglich wurden Dutzende bis Hunderte von Leichen eingeäschert.

Aus dem zehn Meter hohen Schornstein schlugen Flammen gen Himmel.

Die Luftaufnahmen aus dem Jahre 1944 zeigen folgendes Bild:

Das kleine, viereckige Gebäude hat ein flaches Dach ohne Schornstein. Folglich muß dieser nach dem Krieg rekonstruiert worden sein.

Das Gebäude liegt außerhalb des umzäunten Lagers, und auf dem Zugangsweg gibt es weder Sperren noch Wachtlokal; der Weg führt unmittelbar am Gebäude vorbei.

Auf dem Luftbild von 1944 sind nur zwei Flecken auf dem Dach zu erkennen. Die "Zyklon-B-Einwurf­stützen" können folglich frühestens 1945 angebracht worden sein.

(173) "Täglich wurden in Birkenau Tausende verbrannt": Beschuldigungen versus Luftaufnahmen Luftaufnahme vom 31. Mai 1944.

Luftaufnahme vom 25. August 1944.

Behauptungen der Augenzeugen:

Die Krematorien befanden sich in einem abgelegenen Winkel des Lagers und waren mit einem spe­ziellen Sicherheitssystem geschützt.

Die Kremas II und III waren umzäunt.

Tag für Tag wurden Tausende im Leichenkeller 1 vergast. Durch vier Einwurfstützen wurde das Zyklon eingeworfen.

Vor den Kremas befanden sich ausreichende Kohlen- oder Holzvorräte zur Einäscherung der Leichna­me.

Täglich wurden Tausende von Leichen verbrannt. Schwarzer Rauch entstieg den Kaminen,

Im Sommer 1944 wurden fortlaufend Leichen in offenen Gruben hinter manchen Kremas einge­äschert.

Was die Luftaufnahmen zeigen:

Es gab wohl eine Grube, doch keine Umzäunung um die Krematorien, so daß jedermann auf den Straßen oder Bauernhöfen außerhalb des Lagers gut erkennen konnte, was vor sich ging.

Auf den Photos von August und September 1944 wurden Umzäunungen dazugezeichnet. Jene vom Mai 1944 zeigen eine niedrige Umzäunung um die Hälfte des Komplexes herum.

Jedermann innerhalb oder außerhalb des Lagers hätte das sehen können.

Auf den Mai-, Juni- und Augustphotos wurden auf den Dächem Schatten gemalt. Sie sind nicht au­thentisch.

Auf den vier Aufnahmen aus dem Jahre 1944 sieht man keine Holz- oder Kohlenstapel.

Es ist kein System zur Herbeiführung von Brennstoff zu sehen, beispielsweise Kohlenstapel bei den Anfahrtslinien zum lager oder ein Umschlagsplatz.

Auf keiner der vier Aufnahmen von 1944 sieht man schwarzen oder weißen Rauch.

Man sieht auf den Aufnahmen von 1944 an Stellen in der Nähe der Krematorien keinen Rauch aufsteigen. Allerdings ist hinter jedem Krema eine Grube zu erkennen, in welche möglicherweise die Asche der Kremierten geschlittet wurde.

Vier Aufnahmen aus dem Jahre 1944 zeigen die Krematorien II und III von Birkenau; diese sind sowohl von innerhalb als auch von außerhalb des Lagers sichtbar; man sieht den Schornsteinen keinen Rauch entsteigen, und auch in der Nähe der Krematorien gibt es keine Rauchquellen; es gibt kein Brennstoffzufuhrsystem, was beweist, daß nur die Kremierung einer kleineren Anzahl von Leichen pro Tag geplant war.

Abbildung links: Schemazeichnung der obigen Luftaufnahme. Eingezeichnet sind die Krematorien II und III (unten) sowie drei Häftlingsbaracken in Birkenall. Man erkennt leicht, daß die Flecken auf den Leichenkellern 1 keine Stützen sein können: zu große, unregelmäßigen Flecken mit für Schatten falscher Ausrichting.

Abbildung rechts; Schemazeichnung der Lage und Größe der Flecken (Luftaufnahme Abb.9) auf der Decke des Leichenkellers 1 ("Gaskammer") von Krematorium II und der Lage der zwei einzig auffind­baren löcher (eingekreist).

Rechts Abb. 16, links Abb. 15.

(174) Schlußfolgerungen Katyn

Es gibt keine Augenzeugen des Massenmordes. Die Gräber enthalten 4100 Leichen und messen 96 x 6 Meter.

Hamburg

Die Massengräber enthalten die Leichen von 40'000 Bombenopfern und messen 520 x 16 Meter.

Auschwitz-Birkenau

Es gibt im Mai 1944 und danach keine Kohlenstapel, Umzäunungen, Rauch aus Schornsteinen oder Gräbern oder irgendeine Spur von Massenmorden in den für jedermann sichtbaren Krematorien. Falls dort Massenmorde stattgefunden, so hätten Kundschafter dies festgestellt, Photoexpertisen hätten es nachgewiesen, und Flugzeuge hätten die Krematorien bombardiert.

Treblinka

Es gibt nur fünf Gebäude, die von Bauernhöfen und Bäumen umgeben sind. Um 800'000 Leichen zu vergraben, hätte es einer Fläche bedurft, die vierzigmal größer gewesen wäre als behauptet.

Belzec

Es ist keine Spur des behaupteten Lagers zu erkennen, außer einen Hügel, der zwischen 1940 und 1944 entwaldet wurde. Um dort 600'000 Menschen zu vergraben, hätte es einer Fläche bedurft, die dreiunddreißig mal größer gewesen wäre als die behauptete.

Majdanek

Die angebliche Gaskammer und die Krematorien waren von Hunderten von Häusern in der Stadt Lublin aus zu sehen.

Sobibor

Im Jahre 1944 sieht man keine Veränderung der Erdoberfläche durch die behaupteten Eisenbahnwege, Gebäude oder Massenverbrennungen im Lager.

SCHLUßFOLGERUNG:


Die Luftaufnahmen liefern keinerlei Beweise dafür, daß innerhalb und nahe der Birkenauer Krematorien, die von innerhalb oder außerhalb des Lagers gut einsehbar waren, Massenmorde verübt worden sind. Dasselbe gilt für Auschwitz I und Majdanek. Ebenso existieren keine luftphotographischen Bele­ge für Massenmorde, Vergrabung oder Verbrennung einer großen Zahl von Leichen im Lager Treblinka, das nicht mehr als fünf Gebäude gezählt zu haben scheint, oder in Sobibor und Belzec, die wahrscheinlich Holzfällerlager waren. Ferner liegen keine Beweise für Massenverbrennungen in der Schlucht von Babi Jar vor.

EINÄSCHERUNGSKAPAZITÄT UND KOKSVERBRAUCH

Wäre Auschwitz ein Vernichtungslager gewesen, hätten die Deutschen auch über die Mittel verfügen müssen, die Leichen der Ermordeten zu beseitigen. Bis heute sind in der Umgebung aber keine Massengräber entdeckt worden.

Die Gegend war allerdings so morastig, und der Grundwasserpegellag dermaßen hoch, daß das An­legen von Massengräben praktisch ohnehin unmöglich war.
In der Tat wurden fünf Krematorien mit verschiedenen Ofenmodellen und -kapazitäten errichtet. Dies scheint dem Laien auf den ersten Blick außerordentlich viel. Allerdings waren niemals alle fünf Kre­matorien in Betrieb, und es kam fortlaufend zu Pannen.

In den Medien wurde das vom französischen Apotheker Jean-Claude Pressac verfaßte Buch Les Crématoires d'Auschwitz (CNRS, 1993, auf deutsch 1994 bei Piper unter dem Titel Die Krematorien von Auschwitz erschienen) über den grünen Klee gelobt. Doch hält der Titel nicht, was er verspricht, denn von einer technischen Abhandlung ist keine Spur zu finden.

Die bisher einzige seriöse Arbeit über die Krematorien von Auschwitz und Birkenau wurde vom Italiener Carlo Mattogno (175) in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Franco Deana (176) sowie einern in der Zwischenzeit verstorbenen deutschen Ingenieur erstellt. Das Werk ist in zwei Bänden bei Edizioni di Ar erschienen. Eine Kurzfassung davon enthält der Sammelband Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert Verlag, 1994.

(175) und (176) Carlo Mattogno (links) und Franco Deana (rechts).



(177) Ein modernes belgisches Krematorium, wo täglich pro Ofenkammer drei bis fünf Leichen eingeäschert werden.



(178) Die Birkenauer Kremas II und III, die jeweils fünf Dreikammeröfen enthielten.



(179) Das Krematorium I im Stammlager Auschwitz wies drei Zweikammeröfen auf.



(180) Ein Einkammerofen mit der irreführenden Untertitelung: "Einer der Krematoriumsöfen. In solchen Öfen verbrannten Eichmanns Leute Hunderttausende von Opfern." Eichmann war eine subalter­ne Figur im Rang eines Obersten (von diesen gab es Zehntausende); er war lediglich für Transporte im Rahmen der Judenumsiedlung nach Osten zuständig. "Seine Leute" hatten mit Krematorien und "Vergasungen" nichts zu tun.

DER KOKSVERBRAUCH
Aus den Archiven sind die Kokslieferungen bis Ende 1943 bekannt. Man vergleiche die Ablichtungen von Bescheinigungen (181 bis 183).

Da sowohl der theoretische als auch der praktische Koksbedarf für die Einäscherung eines Leichnams bekannt sind, kommt man zu folgenden, empirisch gesicherten

Schlußfolgerungen:

Die Topf-Doppelkammeröfen des in Auschwitz benutzten Modells benötigten bei fortlaufendem Betrieb im Schnitt folgende Koksmengen zur Einäscherung einer Leiche:

- Normale Leiche: 25 kg Koks.

- Magere Leiche: 28 kg Koks.

- Stark abgezehrte Leiche (im Lagerjargon "Musselman" genannt): 30,5 kg Koks.

Der Koksverbrauch des Dreikammerofens liegt bei 16,7 kg, 18,7 kg bzw. 20,3 kg.

Beim Achtkammerofen lauten die betreffenden Werte wie folgt: 12,50 kg, 14 kg, 15,25 kg.

(. . .) Aus diesen Angaben kann folgendes geschlossen werden: Die Kokslieferungen von März bis 0ktober 1943 erbringen unwiderlegbar den Beweis dafür, daß in den Krematorien lediglich die Leichen der eines natürlichen Todes gestorbenen Gefangenen eingeäschert werden könnten. Folglich sind während des Zeitraums von März bis Oktober 1943 in Auschwitz-Birkenau keine Massenmorde durch Gas begangen worden (...)


Im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 1944 und dem 30. Oktober 1944 sollen laut dem "Kalendarium" der Danuta Czech, dem Standardwerk der offiziellen Auschwitz- These, wenigstens 522'000 Menschen vergast und verbrannt worden sein. Die Berechnungen ergeben indessen, daß die Krematorien bei ununterbrochenem Betrieb theoretisch nicht mehr als 126'960 Leichen hätten bewältigen können, und dann hätten die restlichen rund 395'000 Leichen in den von Zeugen geschilderten Verbrennungsgru­ben, von denen man keine Spur gefunden hat, verbrannt werden müssen.

(184) Auch die SS-Verwaltung mußte Schätzungen des zu erwartenden Koksbedarfs vornehmen. Die Illustration stellt die Ablichtung eines Dokuments vom 17. März 1943 klar.
Anhand dieser Grundlage kann man leicht ausrechnen, wie viele anfallende Kremationen man damals erwartete.

(. . .) Die für die Krematorien II und III vorgesehenen 5600 Kg Koks entsprechen der Einäscherung von (5600: 20,3) = 276 ausgemergelten Leichen. Die für die Krematorien IV lind V vorgesehenen 2240 Kg Koks wurden nur die Einäscherung von (2240: 15,5) = 146 Leichen ausreichen Dies entspricht zusammen 422 Leichen. Da aber eine zwölfstündige Betriebsdauer der Krematorien pro Tag angenommen wurde und die Öfen somit während der restlichen 12 Stunden ruhten und entsprechend abkühlten, umfaßt die angegebene Koksmenge auch jene, die zur Neuanwärmung des Ofens vonnöten ist ( .. .)

Dementsprechend lag die Zahl der täglich zu kremierenden Leichen bei ca. 320.

Die Schlußfolgerung der beiden Autoren lautet:

(. .. ) Dies beweist, daß die SS in ihren Kalkulationen ausschließlich die Verbrennung der Leichen re-gistrierter Häftlinge voraussah und keinerlei Kremierung Vergaster plante.
(185) Die Deutschen unterhielten eine effiziente Verwaltung und führten genau Buch über die jeweilige lagerstärke. Ein erheblicher Teil der Unterlagen ist erhalten geblieben. darunter 45 Totenbücher, weI­che die wichtigsten Angaben über jeden Verstorbenen enthielten.

(185 bis) Ein Krematorium ist eine Installation mit spezifischen technischen Eigenschaften und Kapazitäten, die man sehr genau kennt, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.

Aus der Studie Mattognos und Deanas zitieren wir:

Tabelle 1: Die maximale Verbrennungskapazität der Krematorien von Auschwitz und Birkenau betrug zusammen 1040 bis 1248 Leichen täglich.

Tabelle 2: Aus den Dokumenten kennen wir die Anzahl Tage, an denen die Krematorien in Betrieb waren.

Tabelle 3: Hätten die Krematorien also während ihrer Betriebszeit ununterbrochen funktioniert, hätten sie höchstens die folgende Anzahl Leichen verbrennen können:

Krematorien II und III: (915 - 212 Tage) x 192 Leichen pro Tag = 134,976 Leichen.Krematorien IV und V (279 - 70 Tage) x 192 Leichen pro Tag = 40'128 Leichen
Insgesamt hätte man also nicht mehr als 293'208 Leichen einäschern können. Dies entspricht etwas mehr als der Hälfte der von Pressac angegebenen Vergasten. Dann wäre es aber gar nicht mehr möglich gewesen, die Leichen der eines "natürlichen Todes" gestorbenen Häftlinge zu kremieren.

(186 bis 189) Alfred Kantors Erinnerungen an das Alltagsleben in Auschwitz.

"Krematorien verbrennen 20'000 Gefangene täglich." "'1000 Vergasungen in 15 Minuten.

"Gutes Benehmen hatte die Kremation zur Folge.

"Lebende Säuglinge unter freiem Himmel mit Benzin verbrannt."

Ein Kommentar dazu erübrigt sich wohl.

(186) Auf vielen Zeichnungen sind Krematorien zu sehen, aus denen tiefschwarze Rauchsäulen aufsteigen [in Wirklichkeit entsteigt einem Krematorium nur sehr wenig Rauch und überhaupt kein Geruch.

(187) Einige Zeugen sprechen von einer Stufe, die in einen unterirdischen Raum führte, anderen Zeugen zufolge gingen die Häftlinge durch eine gewöhnliche Tür ins Krema. Die Berichte stimmen hinten und vorne nicht überein.

(188) Obgleich die Häftlinge den Zügen auf einem Bahnsteig entstiegen, der nur 200 m vom Krematorium entfernt war, werden sie auf dieser Zeichnung mit einem Lastwagen dorthin geschafft.

Laut Alfred Kantor wurden die Gefangenen bei gutem Betragen vergast, bei schlechtem erschossen I

FEUERFESTES SCHAMOTTMAUERWERK

Das feuerfeste Schamottmauerwerk eines Ofens übersteht im allgergünstigsten Fall die Verbrennung von 3000 Leichen. Aufgrund dieses Sachverhalts folgern die beiden Autoren:

Aus dem Gesagten lässt sich schließen, daß die Öfen von Auschwitz I und Birkenau zusammen ca. (138'000 + 24'000) = 162'000 Leichen verbrennen konnten. Diese Zahl entspricht recht genau derjeni­gen der nachweislich verbrannten verstorbenen registrierten Häftlinge. Die Verbrennung der vermeint­lichen Vergasten war also technisch eine Unmöglichkeit.

VERBRENNUNGEN IN GRUBEN UNTER FREIEM HIMMEL

Augenzeugen berichten, wenn die Krematorien überlastet gewesen seien, habe man die Leichen in Gruben unter freiem Himmel verbrannt. Darüber kursieren die wildesten Berichte. Kronzeuge für die

Grubenverbrennungen ist Filip Müller ("Sonderbehandlung", 1979, S, 207 ff.); er schildert den Vorgang auf mehreren Seiten in allen Einzelheiten, Laut ihm wurden drei Leichenschichten in einer Grube aufeinandergestapelt, worauf man Holz auf die oberste Schicht legte und in Brand steckte.

Die von Müller und anderen Zeugen geschilderten Grubenverbrennungen sind technisch völlig unmöglich, Die beiden Autoren kommen zu folgendem Schluß:
Um die Leichen in der von ihm [Müller] beschriebenen Weise zu verbrennen, müßten sie nämlich abwechselnd mit Holz dicht gestapelt werden. Da ein solcher Stapel von unten keine und, wegen der Konvektion der Glut und behindert durch die dichte Stapelung, von oben nur wenig zur Verbrennung notwendige Zugluft erhält, kann eine solche Anordnung nur vor sich hinglimmen.

(189) Alfred Kantor, ein Auschwitz-Überlebender und Künstler, ließ bei der zeichnerischen Wiedergabe von Krematorien und Verbrennungsgräben seiner Phantasie die Zügel schießen.

FIKTION VERSUS FAKTEN

(190 bis 200) Die Deportation erfolgt unter barbarischen Umständen: Prügel mit Knüppeln und Peit­schen, beißende Hunde, willkürliche Hinrichtungen.

Die Aufnahmen lassen im Gegenteil einen ordentlichen Ablauf der Aufnahme ins Lager erkennen. Deutsche Soldaten gehen lässig zwischen den Ankömmlingen hin und her, Diese lassen keine Panik oder Angst erkennen.

Als Kontrast dazu die Zeugenaussage der Regine Beer (KZA 5148, S. 45, 253 rechts): "SS-Männer kamen uns mit der Peitsche in der Hand entgegen." Seite 46: "Die während der Fahrt Erstickten wur­den inzwischen aus dem Waggon gezerrt und sogleich verbrannt."

Andererseits diente in Birkenau ein Sektor als "Familienlager" (BIlA, vgl. 114 und115),

Bill wurde geplant zur Aufnahme und Behandlung von Kranken aus den verschiedenen Arbeitslagern der Umgebung,

All das widerspricht der Ausrottungsthese.

(201) "Bei ihrer Ankunft in den Konzentrationslagern wurden die 'Arbeitstauglichen' zwecks Arbeit in Rüstungsbetrieben im Lager untergebracht. Die Kinder wurden von ihren Eltern getrennt und gleich nach ihrer Ankunft mit den Alten und Kranken, den 'nicht mehr arbeitstauglichen Juden', ins Gas geschickt."

(202) und (203) Die berüchtigten Selektionen, Kinder, alte Menschen und Kranke sollen gleich ermordet und verbrannt worden sein. In Wirklichkeit wurden sie im Familienlager untergebracht oder in an­dere Lager geschickt. Bei ihrer Deportation waren z.B., Elie Wiesel oder Simone Veil (253 links) noch Kinder, ebenso wie Anne und Margot Frank, Sie wurden nicht vergast, sondern nach Bergen-Belsen überstellt. In Buchenwald wurden mehr als 1000 jüdische Kinder befreit, die aus Auschwitz dorthin transferiert worden waren, und auch auf den nach der Befreiung von Auschwitz entstandenen Photos sind Kinder zu sehen (224 bis 226).



(203) Dieses bekannte Photo, die auch auf dem Umschlag von Presssacs Les crématoires d'Auschwitz zu sehen ist, ist in den Medien immer wieder gezeigt worden, Eine Frau mit Davidstern schreitet an der Männerreihe vorbei. Sie scheint keine sonderliche Angst vor dem deutschen Soldaten zu empfinden.

In einem japanischen Lager hätte sie sich ehrbietig verbeugen müssen,

(204) Der Prototyp des Hollywood-Deutschen.



(205) Essenausgabe im Lager Plaszow, das auch in Spielbergs Film Schindlers Liste eine Rolle spielt. Man beachte, daß die Gefangenen gut genährt und gekleidet wirken und anständige Schuhe tragen.

(206) Auf einem Pferdewagen wird das Essen aus der Kliche in die Baracken gebracht. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Lager Plaszow. Überall sind Entwässerungsgräben zu sehen.



(207) Authentisches Bild aus Plaszow. Man achte darauf, daß die Soldaten, welche die Gefangenen begleiten, unbewaffnet sind.



(208) Szene aus Plaszow: Häftlinge stoßen einen steinbeladenen Karren aus der Grube. Links ein Zuschauer.

(209) Plaszow. Die Lagerwege werden asphaltiert. Links tragen vier Gefangene einen Kanister mit Essen.


(210 und 211) Wenn die Gefangenen terrorisiert wurden, waren die Schuldigen meist die Kapos und Vorarbeiter, in anderen Worten Mithäftlinge. Regine Beer klagt dabei noch mehr über die polnischen Kapos als über die deutschen. Über diese Kapos schreibt sie (S. 57): "An der Spitze einer Arbeits­mannschaft stand ein Kapo. Meistens handelte es sich um Polen. Die Polinnen ließen uns keinen Augenblick in Ruhe. Die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung war ihre vornehmste Aufgabe, und der Zweck heiligte die Mittel (. . .) Sie enthielten ihren Mithäftlingen einen Teil ihrer Ration vor (S. 59) (. . .) Vor nichts schreckten sie zurück, denn in den meisten Fällen hatten sie schon früher als Kriminelle im Gefängnis gesessen. Mit enormem Vergnügen - dies war deutlich zu erkennen - schlugen sie drauflos" (S. 57).

Frans Fischer in L‘Enfer de Breendonck: "Einmal meinte einer der Chefs (Kapos), wir marschierten nicht genügend rasch, worauf er mir mit einem Knüppel auf die Nieren schlug. Dieser Chef trug auf seiner Jacke den für Israeliten kennzeichnenden gelben Streifen."

Tatsächlich war in jedem deutschen Konzentrationslager die interne Organisation und Verwaltung den Gefangenen selbst anvertraut, weil es an Wachpersonal mangelte, standen doch fast alle verfügbaren Männer an der Front. Die SS beschränkte sich auf Zusehen und Überwachen. Die meisten Häftlinge hatten deshalb eher wenig direkten Kontakt mit den SS-Leuten. Viele Häftlinge geben zu, daß sie von den SS-Männern besser behandelt wurden als von ihren Mitgefangenen.



(214) Die Befehle für die deutschen SS-Wachmannschaften waren eindeutig: Mißhandlungen waren strikt untersagt!



(215) Essensausgabe. Die Zeichnung figuriert bei M. Koscielniak (Ondergang. Oe vervolging en ver­delging van het NederlandseJodendorn, Oe. J. Pressac).



(216) Essensausgabe in Dachau 1938. Der gute Zustand der Dachau-Häftlinge vor dem Krieg weist darauf hin, daß die Lager als Einrichtungen aufgefaßt wurden, wo vor allem Schwerverbrecher sowie Kommunisten mit wenig Aussicht auf "Umerziehung" eingesperrt waren. Als die Lager durch die Kriegsumstände immer mehr Gefangene aufnehmen mußten, erhielten diese Schwerverbrecher und Kommunisten, die schon längere Zeit interniert waren, die Schlüsselpositionen zugewiesen. Sie dachten nur an ihre eigenen Interessen und ihr eigenes Überleben, folgten einfach ihren Instinkten und empfanden keine Solidarität mit dem Los der Tausenden von Polithäftlingen oder russischen Kriegsgefangenen. Diese Leute haben den Tod vieler Mitgefangener auf dem Gewissen. Die politischen Häftlinge sowie die Juden standen in erbittertem Existenzkampf gegenüber den gewöhnlichen Kriminellen. Man lese dazu die Bücher des Revisionisten Paul Rassinier, der die Konzentrationslager Buchenwald und Dora selbst miterlebt hat.



(217) Plaszow. Munter dreinblickende weibliche Häftlinge tragen Brot aus der Küche in die Wohn­baracken, während Zivilisten umhergehen.

(215) Diese Zeichnung paßt nicht gerade zum in (214) abgedruckten Befehl.



(218) Bericht des Postamts Prag vom 20. 9. 1943. Es geht um eine am 8.6. 1943 erfolgte Einzahlung, die zugunsten des Gefangenen Otakar Litomsky mit Datum 18.7. 1943 ins Konzentrationslager Auschwitz umgebucht wurde.


(219, 220) Beleg für die am 26.7. 1943 erfolgte Versendung eines Essenspakets an den Gefangenen Otakar Litomisky im KZ Auschwitz. Der Absender war angewiesen, in doppelter Ausfertigung ein Ver­zeichnis des Paketinhalts zu erstellen; ein Exemplar wurde mit dem Paket versandt, das andere zurückbehalten. Häftling Nr. 113359 Otakar Litomisky hat in Auschwitz nur eines der an ihn abgegangenen Pakete erhalten, und das war schon fast leergeplündert (Quelle; Brieven uit de hel. Herinnerin­gen van gevangene Otakar Litomisky, Nr. 113359, Vorselaar, 1992).

Für den Diebstahl oder die Plünderung der Pakete waren Litomiskys Mithäftlinge verantwortlich.



(221) So wird das Lagerleben in amerikanischen Horrorgeschichten über die bösen Nazis dargestellt.



(222 und 223) Während deutsche Städte buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht wurden - hier ein Bericht über Dresden, wo der Bombenterror zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945 mehr als 250'000 Tote forderte, taten die bösen Deutschen ihr Bestes, um Tausende von Gefangenen zu retten.



(224) Gesund aussehende Kinder bei der Befreiung von Auschwitz.



(225) (226) Block 11 in Buchenwald war der Kinderblock. Bei der Befreiung fand man hier mehr als 1000 Kinder an, die gegen Kriegsende von Auschwitz hierher überstellt worden waren und sehr gesund aussahen.



(228) Was soll man von der Erklärung der polnischen Hebamme Stanislawa Leszczynska und den gesunden Neugeborenen auf Abbildung 227 halten?