Die Auschwitz-Lüge im Bild


EINLEITUNG

Obwohl das, was man gemeinhin als "Holocaust" bezeichnet, vor erst gut einern halben Jahrhundert stattfand, entstand im Verlauf der Jahre eine hitzige Debatte darüber, was sich denn nun wirklich zu­getragen habe. In Anbetracht des Umstands, daß es möglich ist, Personen und Geschehnisse aus ferner Vergangenheit anhand spärlicher Unterlagen zu rekonstruieren, müßte man erwarten, daß es mit den heutigen technischen Möglichkeiten kein Kunststück ist, die Wahrheit über kurz zurückliegende Ereignisse annähernd exakt herauszufinden. Die Zeugen leben teils noch, die materiellen Beweise stehen uns zur Verfügung und können besichtigt werden, die Archive sind großenteils erhalten.

DIE VÖLKERMORDTHESE

Laut der offiziellen Version haßten die deutschen Nationalsozialisten die Juden so sehr, daß sie die Verhältnisse während des Krieges ausnutzten, um sie erst zu ächten, anschließend in für sie bestimmten Stadtvierteln und Ghettos zu isolieren und schließlich zu deportieren (4) (5), und zwar nach Lager in Osteuropa (1),

wo die Arbeitsfähigen durch Sklavenarbeit dezimiert wurden, während Arbeitsun­fähige wie Kinder und alte Menschen unmittelbar in Gaskammern (3) (6) (9) (11) (12) (13) ermordet und in Krematorien (8) verbrannt wurden. Gewisse Lager wurden von Hofhistorikern und Medien mit dem Etikett "Vernichtungslager" versehen, obgleich sie in allen deutschen Dokumenten stets als "Kon­zentrationslager" oder "Kriegsgefangenlager" bezeichnet worden waren (65, 114, 129,214,230,231).

 


Die Gaskammern sollen größtenteils als Duschen getarnt gewesen sein (6) (9) (11).


DIE REVISIONISTISCHE THESE
1933 kam die NSDAP an die Macht. Ein Punkt ihres Parteiprogramms legte fest, daß Deutschland den Deutschen vorbehalten sein sollte; deshalb müßten Juden aus ihren Stellungen in Wirtschaft, freien Berufen, Ämtern, Kultur usw. ausgeschlossen werden. Die jüdische Reaktion ließ nicht auf sich warten.

JÜDISCHE KRIEGSERKLÄRUNG AN DEUTSCHLAND



Auf der Titelseite der Londoner Zeitung Daily News vom 24. März 1933 hieß es; (277)

Judea declares war on Germany. Jews of all the World unite. Boycott! all German goods. The whole of Israel throughout the world is uniting to declare an economic and financial war on Germany."

(Judäa erklärt Deutschland den Krieg. Juden in aller Welt vereinigen sich. Boykott aller deutschen Waren. Ganz Israel in aller Welt vereinigt sich, um Deutschland einen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg zu erklären.)

"All Israel is rising in wrath against the Nazi onslaught on the Jews ... Resolutions are being taken throughout the Jewish business world to sever trade relations with Germany ... Germany is a heavy borrower in foreign money markets, where Jewish influence is considerable ... "

(Ganz Israel erhebt sich in Zorn gegen den Naziangriff auf die Juden ... In der gesamten jüdischen Geschäftswelt werden Resolutionen verabschiedet, die Handelsbeziehungen mit Deutschland abzu­brechen ... Deutschland gehört auf fremden Geldmärkten, wo der jüdische Einfluß beträchtlich ist, zu den größten Schuldnern ... )

Schon im Jahre 1933 war in der Propaganda also von einem "Naziangriff auf die Juden" und von ell1er jüdischen Kriegserklärung die Rede, noch ehe in Deutschland auch nur eine einzige antijüdische Maßnahme getroffen worden war'

Dieser wirtschaftliche Boykott war höchst wirkungsvoll und lässt sich in keiner Weise mit dem eintägigen antijüdischen Boykott vorn 1. April 1933 vergleichen, durch welchen den deutschen Juden so gut wie kein Schaden erwuchs, der aber bis heute in den Medien unermüdlich aufgewärmt, die sich über den jahrelangen, äußerst wirksamen jüdischen Boykott gegen Deutschland in beredtes Schweigen hüllen'

Das zu jenem Zeitpunkt noch schwache und verarmte Deutschland strebte danach, soviele Juden wie nur möglich zur Auswanderung zu bewegen, was für die vielen deutschen Arbeitslosen Arbeitsgele­genheiten und Chancen bot. Diese Politik wurde paradoxerweise durch die zionistische Bewegung unterstützt, deren Vertreter in jenen Jahren erstaunlich oft in den SS-Salons und -büros auftauchten. Auch davon hört man heute nichts. Die mit sanftem Druck geförderte Auswanderung stellte jedoch einen empfindlichen Eingriff in das Leben der großenteils weitgehend assimilierten deutsch-jüdischen Bevölkerungsgruppe dar. Viele emigrierten.

Im Ausland ging die Hetze gegen Deutschland unvermindert fort.

"11.02.1922, Isaak Sallbey, Der Türmer. "Die deutsche Rasse muß vernichtet werden; darüber be­steht gar kein Zweifel".

"20.07.1932, Bernat Lecache, Die Jüdische Weltliga: "Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären".

24.03.1933, Daily Express, "Judea Declares War on Germany. The whole of Israel throughout the world unites to declare an economic and financial war on Germany".

"07.08.1933, Samuel Untermayer, New York Times (Word Jewish Economic, im Namen der International Federation To Combat The Hitlerite Oppression On Jewish): "Dieser jetzt beschlossene Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden".

* 22.01.1934, Vladimir Jabotinski, Irgun Zwai Leumi; "Wir werden einen geistigen und einen materiel­len Krieg der ganzen Welt entfachen. Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Ver­nichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine kollektive und individuelle Gefahr für die Juden".

* 27.07.1935, Vladimir Jabotinski, The Jewish Daily Bulletin "Es gibt nur eine Macht, die zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation der Welt. Wir besitzen die Macht und wir verstehen sie anzuwenden".

" 08.11.1935, Arnold Leese, The Jewish War Of Survival: "Der Zweite Weltkrieg (den es noch nicht gab, d. V) soll für die Verteidigung der Grundprinzipien des Judentums ausgefochten werden".

"05.09.1939, (Datum?), Chaim Weizmann an Chamberlain, World Chronicle, Jewish World Chronicle, vorher in Times: "Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden.

* ( ... ) Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdi­sche Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen".

" 13.09.1939, Centraalblad voor Israelieten in Nederland: "Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland einzusetzen".

" 26.02.1940, Jewish World Congress, Evening Telegram, Toronto: "Der Jüdische Welt-Kongreß steht seit 7 Jahren mit Deutschland im Kriege".

" 26.02.1940, Maurice Perzweig, Der Jüdische Weltkongress, British Section: "Der Jüdische Welt­kongreß befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland".

" 08.06.1940, Rabbiner Stephan S. Wise: "Dieser Krieg ist unser Geschäft".


08.05.1942, Jewish Chronicle: "Wir stellen fest, daß wir mit Hitler im Kriege sind vom ersten Tage seiner Machtergreifung im Jahre 1933 an".

Im Februar 1936 wurde der deutsche NS-Führer in der Schweiz durch den Juden David Frankfurter ermordet, und am 7. November schoß der polnische Jude Herschel Grynszpan den deutschen Dipolo­rnaten Ernst vom Rath in Paris nieder; vom Rath erlag zwei Tage später seinen Verletzungen. Der Mörder wollte sich dafür rächen, daß seine Eltern von den Deutschen… nach Polen abgeschoben worden warenl Dies führte zu der "Kristallnacht", von der man allgemein annimmt, daß sie von Goeb­bels inszeniert worden ist (obwohl auch hier abweichende Ansichten vertreten werden). Es kam zu Gewalttätigkeiten gegen Juden; zwischen 36 und 100 Juden fanden den Tod; Synagogen und jüdische Geschäfte wurden in Brand gesteckt.

Die Einstellung der Nationalsozialisten gegenüber den Juden unterscheidet sich kaum von jener der Israelis gegenüber den Palästinensern, mit dem Unterschied, daß letztere die alteingesessene Bevölkerung Palästinas darstellen.

Als im Jahre 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, stellten sich die Juden entschlossen auf die Seite der Alliierten. Vielleicht ahnten sie noch nicht, dass schon ein Jahr später ein großer Teil der Europäischen Juden unter deutscher Herrschaft würden leben und überleben müssen.

AN DER SEITE DER ALLIIERTEN

Der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses und spätere Präsident Israels, Chaim Weizmann, erklärte:

Ich möchte mit aller Deutlichkeit 1,larstellen, dass wir Juden auf der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden. Aus diesem Grund unterstellen wir uns in den kleinsten und größten Fragen der vereinigten Führung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist be­reit ... , die gesamte Arbeitskraft der Juden, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und Fähigkeiten wirksam einzusetzen.

DIESER KRIEG IST UNSER KRIEG

Aus der Rede des Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses, Chaim Weizmann, vom 8. Dezember 1942 in New York:

Wie leugnen es nicht und fürchten uns auch nicht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und geführt wird, um das Judentum zu befreien.

Wir sagen, daß ohne uns der Erfolg der Alliierten nicht denkbar gewesen wäre. Stärker als alle Fronten ist die Front des Judentums. Wir verleihen diesem Krieg nicht nur unsere vollständige finanzielle Unterstützung. Der Sieg beruht auf der Schwächung des Gegners, auf seiner Vernichtung in seinem eigenen Land, in seiner eigenen Festung.

Und wir sind das trojanische Pferd im feindlichen Bollwerk. Tausende in Europa lebender Ju­den stellen den Hauptfaktor bei der Vernicl1tung des Feindes dar.

Es war nur logisch, dass die Deutschen die europäischen ,Juden auf die eine oder andere Weise isolieren mußten, wie es auch die Amerikaner mit den US-Japanern taten (25 bis 29).

 

Diese wurden während der Kriegsjahre in Wüstenlager gesperrt. Der Unterschied lag natürlich darin, daß die USA nicht von einer einzigen Bombe und nicht von einem einzigen Schuß getroffen wurden.


(27) (28) Deportation von Amerikanern japanischer Abstammung.



(29) Unterkünfte der US-Bürger japanischer Abstammung im Konzentrationslager TULE LAKE.


"GERMANY MUST PERISH" - DEUTSCHLAND MUSS STERBEN (2)


Theodore N. Kaufman, Vorsitzender der American Federation of Peace, publizierte im Jahre 1941 unter obigem Titel ein wenig friedliebendes Buch, worin er den Plan darlegte, das ganze deutsche Volk nach dem Krieg zu sterilisieren. Time Magazine bezeichnete Kaufmanns Pläne in seiner Ausgabe vom 24. März 1941 als "gescheite Ideen".

Man kann nun nur schwer begreifen, weswegen jüdische Gruppen in den Vereinigten Staaten hart­näckig einen rabiaten Deutschenhaß schürten, und dies zu einem Augenblick, wo ein großer Teil Eu­ropas von Deutschland besetzt war und sich die europäischen Juden mehrheitlich in deutscher Gewalt befanden.

"Judea Declares War on Germany - Jews of all the World Unite - Boycott of German Goods", Daily Express, 24.3.1933, ein Tag nach Erlaß des Ermächtigungsgesetzes. Die deutsche Reaktion auf diese Kriegserklärung ist allgemein bekannt: am Samstag dem 1.4.1933, rief die Reichsregierung zu einem halbtägigen Boykott jüdischer Geschäfte auf. Eine ähnliche Kriegserklärung erfolgte durch Samuel Un­termeyer, Präsident der World Jewish Economic Federation, am 7.8.1933 in der New York Times. Nach Beginn der Kriegshandlungen in Polen erfolgte eine weitere jüdische Kriegserklärung durch CHAIM WEIZMANNN, PRÄSlDENT DES JEWISH AGENCY, Jewish Chronicle, 8.9.1939. Prof. E. Nolte erwähnte diese Erklärung und die darauf fußenden These der vermeintlich völkerrechtskonformen Internierung der Juden durch Deutschland 1985 in einer englischen Publikation, was sicherlich einer der Hauptaus­löser des Historikerstreites war, vgl. E. Nolte, Das Vergehen der Vergangenheit, Ullstein, Berlin 1987, S. 20f., 170f.

Dr. Josef Goebbels legte das Buch (2) im August 1941 Hitler vor. Goebbels meinte Hitler gegenüber, die Juden hätten eine Lektion verdient. Darauf beschlossen sie die Einführung des berüchtigten Judensterns.

Viele der durch das Dritte Reich getroffenen antijüdischen Maßnahmen entstanden nicht aus dem luft­leeren Raum, sondern waren die Folge gezielter Provokationen und der Eskalation des Kriegs.

Da die offizielle Politik (Förderung der Auswanderung) unter den Kriegsumständen nicht weitergeführt werden konnte, beschlossen die Deutschen, einen Großteil der europäischen Juden in Lagern in den eben eroberten Ostgebieten zu internieren und sie auf verschiedenste Weise in der Industrie, vor allem der Rüstungsindustrie, einzusetzen (32 bis 44).

Später, nach dem Krieg, sollten sie dann einen eigenen Staat erhalten. Dieser Plan wurde in deutschen Dokumenten vielfach als "Endlösung" bezeichnet. Die Nachkriegspropaganda verlieh diesem Wort eine ganz andere, makabre und falsche, Bedeutung.

Man darf nicht darüber hinwegsehen, daß die Juden für die Deutschen ein erhebliches Sicherheitsrisko darstellten und den Krieg nicht bloß als passive Zuschauer verfolgten. Ganz im Gegenteil. Anderer­seits spendeten nicht alle Angehörigen der deutschen Führung den drastischen und folgenschweren Maßnahmen gegen die Juden Beifall. Die Mehrzahl der Juden war gesellschaftlich und wirtschaftlich aktiv und unverzichtbar. Allgemein waren sich die deutschen Verantwortlichen unzweifelhaft darüber im klaren, dass diese Deportation nicht glimpflich verlaufen würde. Aber über das Los der Juden machte man sich in Deutschland wenig Kopfzerbrechen. Nacht für Nacht fanden deutsche Bürger, Frauen und Kinder, in Feuerstürmen oder unter eingestürzten Gebäuden einen qualvollen Tod, und in den Augen des deutschen Durchschnittsbürgers erhielten die Juden ganz einfach ihren Anteil am Kriegsleid (23 bis 24 bis).

Die Völkermordhypothese wird anhand einiger durchaus richtigen Fakten "bewiesen"; Die Juden wurden massenweise deportiert; in den Konzentrationslagern befanden sich Duschen (6) (9) (11) (53) (56) (62) (63), und man fand dort Zyklon-B-Dosen vor (12) (13) (46 bis 50). Außerdem waren viele Krematorien (8) (178) 180) vorhanden, und bei der Befreiung der Lager fand man Tausende von ab­gezehrten Leichnamen vor (14) (17 bis 22).

Die deutschen Soldaten und Wachtmannschaften haben
die Tatsachen danach zugegeben (15, 16 und 17), und zwar unter dem Eindruck "schlagender Argumente".

(1) Position der wichtigsten Lager Einige davon werden als "Vernichtungslager" bezeichnet, doch von solchen ist in den deutschen Dokumenten an keiner Stelle die Rede.


(5) in diesem Dokument geht es um den Abtransport ungarischer Juden (4). Man beachte, daß das Präfix "Sonder-" keine kriminelle Bedeutung aufweist. Nach dem Krieg wurde ihm eine solche zuge­dichtet; Wörter mit dieser Vorsilbe sollen "Vernichtung" bedeutet haben. Diese Interpretation ist rein hypothetisch und stützt sich auf keinen einzigen Beweis.



(7) (251) Der jüdische Junge auf diesem Photo soll nach Treblinka geschickt und dort vergast worden sein. Laut dem "Jewish Chronicle" vom 11. August 1978 hat sich der "Vergaste" jedoch zum wohlha­benden Geschäftsmann gemausert und lebte zu diesem Zeitpunkt in London.


(9) Die angebliche Gaskammer von Dachau. Die Presseagentur Keyston berichtete: "In dieser als 'Brausebad' bezeichneten Kammer wurden die Dachaugefangenen vergast."


(10) Acht Jahre später wurde offiziell eingestanden, daß dieser Raum KEINE Hinrichtungsgaskammer war. In einem Brief vom 8. Februar 1983 gab die Verwaltung der Stadt Dachau an, daß im ehemaligen Konzentrationslager Dachau keine Gefangenen vergast worden waren.


(11) US-Kongressabgeordnete besuchen die Dusche in Dachau. Man macht ihnen weis, daß sei die Gaskammer gewesen.


(12) Eine 500 Gramm fassende Dose des Insektizids Zyklon B. Das Giftgas Zyanwasserstoff wird auf Körnchen (oder Scheiben) adsorbiert. Je nach umgebender Temperatur wird das Gas mehr oder weni­ger rasch freigesetzt. Dieses Produkt wurde (unter anderem Namen) auch von den alliierten Heeren zur Ungeziefervertilgung eingesetzt.


(13) Eine Sowjetkommission findet in Birkenau leere Zyklon-B-Dosen vor.


(14) In Bergen-Belsen wurde massiv durchgegriffen; 80% der Baracken wurden niedergebrannt; das Lager blieb unter britischer Quarantäne bestehen.


(15) Der verzweifelt dreinblickende Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß gegenüber dem britischen Befehlshaber Draper. Höß wurde durch die Briten wochenlang gefoltert und legte die verlangten Geständnisse ab.


(16) Zwei junge deutsche Soldaten (die - wahrscheinlich in Buchenwald - zur Lagerwachtmannschaft gehörten) werden mißhandelt.


(17) SS-Artz Fritz Klein wurde nur für wenige Wochen nach Bergen-Belsen abkommandiert. Mißhan­delt und zu "Geständnissen" gezwungen wurde er zum Tode verurteilt und gehängt. Die britische Kriegsführung sowie die spätere Quarantäne des Lagers waren in Wirklichkeit die Ursachen für den Tod von Tausenden von Häftlingen in Bergen-Belsen.


(17) und (18) Eines von 5 Massengräbern in Bergen-Belsen. Die Typhusopfer aller Nationalitäten in diesem Lager (unter denen sich auch Anne Frank und ihre Schwester Margot befanden) dienen als Beweis für die Massenvergasung von Jüden in Al/schwitz.

(18) Deutsche Lagerwachen werfen die Leichen der Typhusopfer in Massengräber. Die Tatsache, daß weder der Lagerkommandant noch die deutschen Wachmannschaften flüchteten, kann nur heißen, daß sie sich für die fürchterlichen Zustände nicht verantwortlich fühlten.


(19) In allen Lagern werden ausgemergelte Leichen vorgefunden. Der Bildtext lautet in diesem Fall:

"Eine amerikanische Kommission sieht sich in Buchenwald den Horror an, den Eichmann nicht verbergen konnte." In Tat und Wahrheit hatte Eichrnann nichts rnit Buchenwald zu tun. Er war einfach der Verantwortliche für den Transport von Juden nach dern Osten.


(18, 19, 21, 22) Skelettartige Leichen sind durchwegs solche von Menschen, die an Typhus gestorben sind, denn Typhus führt zur völligen Auszehrung.

(19) Vor allem geschwächte Gefangene besaßen keine Widerstandskraft mehr. Die durch die Briten verhängte Quarantäne wurde für sie verhängnisvoll. Die Briten begingen in Bergen-Belsen denselben Fehler wie Lagerkommandant Rudolf Höß beim Ausbruch des Typhus im Juli 1942 in Auschwitz. Auch er verhängte eine Lagersperre, so daß die geschwächten Gefangenen der Ausbreitung der Seuche ausgeliefert waren und sich massenhaft mit Typhus ansteckten.


(20) Eingang zum Lager Bergen-Belsen nach der Übernahme durch die Briten. Es ist allgemein be­kannt, daß in allen Lagern Typhus und andere Seuchen ausbrachen und diese wegen der Kriegslage nicht mehr bekämpft werden konnten. Die Häftlinge waren schwer angeschlagen, lebten unter unhy­gienischen Umständen und besaßen auch gegenüber sonst harmlosen Infektionen keine Widerstands­kraft mehr.
Allgemeine Bemerkung zu 14, 17, 18, 19,21 und 22


Diese Art von Photographien wird im Zusammenhang mit der behaupteten Judenausrottung üblicher­weise als "Beweismaterial" vorgelegt. Die Leichen sind aber jene verstorbener - nicht ermordeter! KZ-Häftlinge aus allen europäischen Ländern und nicht nur solche von Juden.


(23) (24) (23bis) (24 bis) So sahen deutsche Städte damals aus. Dal1 man sich redlicherweise die Frage stellen, ob die Deutschen sich in jener Lage noch allzu viele Sorgen um das Schicksal der KZ-­Häftlinge machen konnten? Zur gleichen Zeit irrten Millionen besitzloser deutscher Flüchtlinge durchs Land.